Eine erfreuliche Besucher-Resonanz, viele internationale Kunden und zahlreiche gute Gespräche – meine Bilanz der beiden ersten IFRA-Tage fällt durchs Band positiv aus.
Müller Martini hat allen Grund, mit den beiden ersten Tagen der IFRA World Publishing Expo & Digital Content Expo im Berliner ExpoCenter City zufrieden zu sein. Hauptthemen bei den Gesprächen auf unserem Stand sind neben Investitionsprojekten auch das Retrofit- und Life Cycle Management – mit einem klaren Ziel: kosteneffizienter zu produzieren.
Dass so viele Firmenbesitzer, CEOs, Technische Geschäftsführer und Technische Leiter den Weg auf unseren Stand gefunden haben, unterstreicht die Bedeutung der IFRA als (dank ihrer Kompaktheit überschaubare) Leitmesse für die Zeitungsindustrie. Wichtige Themen für das Hier-und-Jetzt, aber auch für die Zukunft, sind eben Chefsache. Und uns bietet sich damit die Chance, die Diskussionen mit den richtigen Gesprächspartnern – sprich Entscheidungsträgern – zu führen. Beeindruckt hat mich insbesondere, wie viele asiatische Zeitungsleute den Weg nach Berlin gefunden haben. Das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, dass erst vor zwei Wochen im indischen Hyderabad die dreitägige WAN-IFRA India Conference 2018 stattgefunden hat.
Wichtige Themen für das Hier-und-Jetzt, aber auch für die Zukunft, sind Chefsache.
Unter den mannigfaltigen Themen, die wir noch bis morgen Donnerstag auf unserem Stand mit unseren Kunden besprechen, haben zwei in den vergangenen Jahren klar an Bedeutung gewonnen. Es gibt kaum einen Zeitungsproduzenten, der sich nicht mit Retrofit- und dem Life Cycle Management seiner Anlagen beschäftigt. Wie wir auf der Messe darlegen, trifft Müller Martini mit seinem MMServices-Programm bei diesem wichtigen Thema voll ins Schwarze. Denn wir stellen die langfristige Effizienz der Systeme sicher, optimieren die Betriebskosten und verlängern die Lebensdauer der Systeme mittels überschaubarer Investitionen.
Das Ziel eines Retrofit-Programms, von höherer Automatisierung, einer Optimierung des Workflows oder einer besseren Planung des Materialflusses ist immer dasselbe: die Effizienz der Systeme zu steigern und dabei noch Kosteneinsparpotenziale heben. Investitionen im Versandraum sollen die einzelnen Arbeitsschritte vernetzen, damit zu Kosteneinsparungen führen und so beispielsweise die kürzlich starken Erhöhungen der Papierpreise abfedern.
Finishing 4.0: Advanced Inserting, Zoning and Workflow Optimization.
Wie das geht, zeigen wir unseren Standbesuchern unter dem Motto «Finishing 4.0: Advanced Inserting, Zoning and Workflow Optimization» auf. Finishing 4.0 im Versandraum heisst: weniger händische Eingriffe, Steigerung der Automatisierung sowie Optimierung der Beilagen – gerade im Hinblick auf die immer kleineren Zonen (was beispielsweise bei den erfolgreichen deutschen Wochen- und Anzeigenblättern ein grosses Thema ist), Optimierung der logistischen Prozesse, lückenloses Reporting (wie es Müller Martini mit seinem Daten- und Prozessmanagement-System Connex.Info ermöglicht).
Stichwort Workflow-Lösungen: Weil als Folge von Konsolidierungen, Partnerschaften und Zusammenschlüssen Verlagsstandorte und Produktionsstandorte der Zeitungen häufig räumlich getrennt sind, kommt einem Andocken an übergeordnete Management Information Systeme (MIS) eine zentrale Bedeutung zu – und das gilt auch schon für die Belegung der Beilagen an den Anlegern der Einstecksysteme.
Müller Martini zeigt auf der IFRA auf, wie Sie mit einem optimierten Workflow Ihre Position im Beilagen-Markt stärken können.
Als «
your strong partner.»
legen Ihnen unsere Versandraum-Experten deshalb auch morgen Donnerstag am letzten IFRA-Tag dar, wie Sie mit einem optimierten Workflow Ihre Position im Beilagen-Markt stärken können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Hier finden Sie einen Bilderbogen vom Müller Martini-Stand auf der IFRA World Publishing Expo & Digital Content Expo im Berliner ExpoCenter City!